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Diese feinsinnige Zeichnung „Liebe und Eitelkeit“ stammt aus der Feder des polnischen Künstlers Edward Okuń und entstand 1916 für die berühmte Münchner Zeitschrift Jugend. Das Motiv zeigt eine anmutige Frau in einem prächtigen Pfauen-Kostüm – Symbol für Schönheit, Eitelkeit und Vergänglichkeit. Ihr verführerischer Blick, die fließenden Formen und die kunstvolle Federpracht spiegeln das Selbstbild der mondänen Gesellschaft jener Zeit wider. Liebe und Eitelkeit sind dabei eng miteinander verknüpft: Schönheit als Mittel der Verführung, aber auch als Spiegel des eigenen Egos.
Jetzt als hochwertiger Bild-Download: Ideal für DIY Wandbilder, nostalgische Postkarten oder kreative Printprojekte mit historischem Charme. Wau, Wau, Pfau…
Das Motiv wurde gesäubert, retuschiert, Fehlstellen beseitigt und farblich eingesteuert. Die Bildqualität ist sehr gut. Trotzdem der Hinweis: diese Illustration ist über 100 Jahre alt. Wir haben das Motiv nicht digital verfremdet. Es hat nach wie vor und unbedingt einen authentischen Charme.
Nach dem Kauf kannst du das Motiv für deine eigenen kreativen Druckprojekte verwenden – bitte beachte: ausschließlich für den privaten Gebrauch. Detaillierte Informationen dazu findest du im Tab „Download Dos and Don’ts“.
Ein kleiner Tipp für alle: Besonders schön wirkt die Illustration auf mattem Naturpapier. Ideal ist eine glatte Oberfläche, die weiß, aber nicht zu strahlend weiß ist. So kommen die Farben wunderbar zur Geltung.
Diese feinsinnige Zeichnung „Liebe und Eitelkeit“ stammt aus der Feder des polnischen Künstlers Edward Okuń und entstand 1916 für die berühmte Münchner Zeitschrift Jugend. Das Motiv zeigt eine anmutige Frau in einem prächtigen Pfauen-Kostüm – Symbol für Schönheit, Eitelkeit und Vergänglichkeit. Ihr verführerischer Blick, die fließenden Formen und die kunstvolle Federpracht spiegeln das Selbstbild der mondänen Gesellschaft jener Zeit wider. Liebe und Eitelkeit …
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