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Berlin bei Nacht: Wenn die Sonne untergeht, beginnt die Magie! In den 1920er war der LUNA-Park am Halensee der Hotspot für Vergnügen, Lichterglanz und ein wenig laszives Lebensgefühl. Kein Wunder, dass das Herrenmagazin Reigen ihm 1924 eine ganze Ausgabe widmete. Aus dieser stammt das elegante Motiv von Theo Köves – eine Frau, eingefangen mitten im bunten Treiben. Die Illustration erzählt von früheren Zeiten, sie ist über ein Jahrhundert alt. Und genau das macht ihren Reiz aus.
Wir haben das Bild nicht digital verfremdet; das Motiv wurde gesäubert, retuschiert, Fehlstellen beseitigt und farblich eingesteuert. Die Bildqualität ist sehr gut. Trotzdem der Hinweis: diese Illustration ist über 100 Jahre alt. Es hat nach wie vor und unbedingt einen authentischen Charme. Kleine Zeitspuren inklusive. Authentisch, charmant, ein echter Blickfang.
Nach dem Kauf kannst du das Motiv für deine persönlichen, kreativen Druckprojekte nutzen. Details dazu findest du weiter unten im Tab „Download Dos and Don’ts“.
Das Motiv kommt im Druck besonders gut zur Geltung auf einem Naturpapier ohne Glanz. Keine oder nur sehr wenig Struktur. Das Papier sollte weiß, aber nicht hoch weiß sein. Ein ganz, ganz heller beige-Ton beim Papier passt ebenfalls zu dieser Illustration.
Berlin bei Nacht: Wenn die Sonne untergeht, beginnt die Magie! In den 1920er war der LUNA-Park am Halensee der Hotspot für Vergnügen, Lichterglanz und ein wenig laszives Lebensgefühl. Kein Wunder, dass das Herrenmagazin Reigen ihm 1924 eine ganze Ausgabe widmete. Aus dieser stammt das elegante Motiv von Theo Köves – eine Frau, eingefangen mitten im bunten Treiben. Die Illustration erzählt von früheren Zeiten, sie ist über ein Jahrhundert alt. Und genau das macht ihren Reiz aus …
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Reigen – Blätter für galante Kunst und Tanz – kämpfte um die Anerkennung der Erotik als Kulturfaktor. So wurde das Heft in manchen deutschen Städten in den 20er Jahren beschlagnahmt. Hier ein Original Textauszug aus dem Reigen-Heft von 1920: „Auch in Zukunft wird die Zeitschrift in Wort und Bild, in Vers und Prosa jene Kunst pflegen, die der liebenswürdige Ausdruck einer heiteren und unbefangenen Galanterie ist. Selbst in unserer ernsten Zeit hat das Erotische seine kulturelle Bedeutung nicht verloren, wenn es auch manchmal scheint, als ob seine Blüte in verhangenen Epochen liegt. Vielleicht ist die Bedeutung der im Erotischen wurzelnden innerlichen Lebensfreude sogar besonders gestiegen in einer Zeit, die an äußerem Freuden nicht allzu reich ist.“
Zur Wahrung unserer Bildrechte sind die Produktvorschauen bewusst leicht unscharf dargestellt.
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